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РЕШУ ЦТ — немецкий язык
Вариант № 5010
1.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов.

 

Du sprichst ... falsch aus.

1) der Konsonant
2) dem Konsonanten
3) den Konsonanten
4) des Konsonanten
2.  
i

Вы­бе­ри­те во­прос, под­хо­дя­щий по смыс­лу к от­ве­ту.

 

...  — Ja, Seit langem.

1) Kennen Sie Herrn Krause schon?
2) Haben Sie sich heute diese Sendung angesehen?
3) Fahren Sie schon morgen nach Hause?
4) Wann werden in diesem Filmstudio wieder Filme gedreht?
3.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Hast du viele Probleme?  — Nein, ich habe ... Probleme.

1) kein
2) keine
3) keinen
4) keinem
4.  
i

Опре­де­ли­те пра­виль­ную по­сле­до­ва­тель­ность ре­плик (A—F) в диа­ло­ге двух со­бе­сед­ни­ков.

 

A.  Ja, einen Moment. Hat es Ihnen geschmeckt?

B.  Also, Sie bezahlen eine Bratwurst mit Pommes und ein großes Bier. Das macht siebzehn Euro vierzig.

C.  Können wir bitte zahlen?

D.  Zwanzig Euro. Stimmt so, danke.

E.  Ich danke Ihnen auch.

F.  Ja, vielen Dank.

1) EDBFAC
2) FBACDE
3) CAFBDE
4) FBDCAE
5.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Der General wurde gefragt, wie er die militärische Lage ... .

1) schätzte ein
2) schätzt ein
3) einschätzt
4) eingeschätzt
6.  
i

Der Brückenbauer

I. Es war der 20. Oktober 1971. Im Kanzleramt türmten sich die Glückwunschtelegramme. Gerade hatte das norwegische Nobelkomitee bekannt gegeben, dass Willy Brandt den Friedensnobelpreis erhält. Der Preis war die Anerkennung für einen Politiker, der sich im Kalten Krieg um Entspannung und Versöhnung bemühte, für einen deutschen Politiker, dessen Aufrichtigkeit in der ganzen Welt Anerkennung fand. Obwohl er selbst als Emigrant gegen Hitler gekämpft hatte, war dieser Kanzler dazu bereit, 1970 das Denkmal für die Opfer des Aufstandes im Warschauer Ghetto zu besuchen und davor niederzuknien.

II. Dabei hatte es lange Zeit so ausgesehen, als ob Brandt nie den Sprung an die Macht schaffen würde. In den Bundestagswahlen von 1961 und 1965 erlitt der Kanzlerkandidat der SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschlands) eine Niederlage. Seine Gegner hatten über ihn viele Lügen verbreitet: Er sei ein Kommunist und Spion. Man hielt ihm seine uneheliche Geburt vor. Tief getroffen dachte Brandt daran, sich aus der Politik zurückzuziehen. Er suchte Trost im Alkohol und erlitt 1966 einen körperlichen Zusammenbruch. Doch der gebürtige Lübecker schaffte sein Ziel. Brandt setzte sich im dritten Versuch 1969 durch und bildete mit der FDP (Freie Demokratische Partei) eine Koalition. Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik stellte die SPD den Regierungschef.

III. Obwohl die Koalition nur über eine knappe Mehrheit verfügte, war der Anspruch des Kanzlers Brandt nicht bescheiden. Er wollte vor allem der Kanzler der inneren Reformen sein. So wurde das Wahlalter von 21 auf 18 Jahre gesenkt, ein neues Gesetz stärkte die Rechte der Arbeitnehmer. Auch soziale Ungerechtigkeiten sollten beseitigt werden. Die Lohnfortzahlung für Arbeiter im Krankheitsfall wurde gesetzlich festgeschrieben, kleine Einkommen wurden steuerlich entlastet, die Renten erhöht und die flexible Altersgrenze eingeführt. Vieles blieb dennoch in Anfängen stecken, ... im Zuge einer weltweiten Wirtschaftskrise fehlte das Geld, manchmal auch der Mut zur Veränderung.

IV. Stürmisch hingegen war der außenpolitische Wandel in diesen Jahren. Um die innerdeutschen Beziehungen zu verbessern, reiste Brandt als erster deutscher Regierungschef in die DDR. Die Bilder von seinem Besuch in Erfurt gingen um die Welt. Auch die Beziehungen zur Sowjetunion trieb Brandt voran. Am 12. August 1970 unterzeichnete er in Moskau den „Vertrag über Gewaltverzicht und Unverletzlichkeit der bestehenden Grenzen“. Am 7. Dezember 1970 setzte Brandt seine Unterschrift unter den Warschauer Vertrag – faktisch die Anerkennung der Oder-Neiße-Linie als Westgrenze Polens.

Вы­бе­ри­те пра­виль­ный ва­ри­ант от­ве­та на во­прос.

 

Wovon handelt der Text?

1) Von dem Aufstand im Warschauer Ghetto.
2) Von sozialen Ungerechtigkeiten in der Welt.
3) Von den Rechten der deutschen Arbeitnehmer.
4) Von Willy Brandts Weg zum Kanzleramt und seiner Tätigkeit als Regierungschef.
7.  
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Der Brückenbauer

I. Es war der 20. Oktober 1971. Im Kanzleramt türmten sich die Glückwunschtelegramme. Gerade hatte das norwegische Nobelkomitee bekannt gegeben, dass Willy Brandt den Friedensnobelpreis erhält. Der Preis war die Anerkennung für einen Politiker, der sich im Kalten Krieg um Entspannung und Versöhnung bemühte, für einen deutschen Politiker, dessen Aufrichtigkeit in der ganzen Welt Anerkennung fand. Obwohl er selbst als Emigrant gegen Hitler gekämpft hatte, war dieser Kanzler dazu bereit, 1970 das Denkmal für die Opfer des Aufstandes im Warschauer Ghetto zu besuchen und davor niederzuknien.

II. Dabei hatte es lange Zeit so ausgesehen, als ob Brandt nie den Sprung an die Macht schaffen würde. In den Bundestagswahlen von 1961 und 1965 erlitt der Kanzlerkandidat der SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschlands) eine Niederlage. Seine Gegner hatten über ihn viele Lügen verbreitet: Er sei ein Kommunist und Spion. Man hielt ihm seine uneheliche Geburt vor. Tief getroffen dachte Brandt daran, sich aus der Politik zurückzuziehen. Er suchte Trost im Alkohol und erlitt 1966 einen körperlichen Zusammenbruch. Doch der gebürtige Lübecker schaffte sein Ziel. Brandt setzte sich im dritten Versuch 1969 durch und bildete mit der FDP (Freie Demokratische Partei) eine Koalition. Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik stellte die SPD den Regierungschef.

III. Obwohl die Koalition nur über eine knappe Mehrheit verfügte, war der Anspruch des Kanzlers Brandt nicht bescheiden. Er wollte vor allem der Kanzler der inneren Reformen sein. So wurde das Wahlalter von 21 auf 18 Jahre gesenkt, ein neues Gesetz stärkte die Rechte der Arbeitnehmer. Auch soziale Ungerechtigkeiten sollten beseitigt werden. Die Lohnfortzahlung für Arbeiter im Krankheitsfall wurde gesetzlich festgeschrieben, kleine Einkommen wurden steuerlich entlastet, die Renten erhöht und die flexible Altersgrenze eingeführt. Vieles blieb dennoch in Anfängen stecken, ... im Zuge einer weltweiten Wirtschaftskrise fehlte das Geld, manchmal auch der Mut zur Veränderung.

IV. Stürmisch hingegen war der außenpolitische Wandel in diesen Jahren. Um die innerdeutschen Beziehungen zu verbessern, reiste Brandt als erster deutscher Regierungschef in die DDR. Die Bilder von seinem Besuch in Erfurt gingen um die Welt. Auch die Beziehungen zur Sowjetunion trieb Brandt voran. Am 12. August 1970 unterzeichnete er in Moskau den „Vertrag über Gewaltverzicht und Unverletzlichkeit der bestehenden Grenzen“. Am 7. Dezember 1970 setzte Brandt seine Unterschrift unter den Warschauer Vertrag – faktisch die Anerkennung der Oder-Neiße-Linie als Westgrenze Polens.

Вы­бе­ри­те за­вер­ше­ние пред­ло­же­ния в со­от­вет­ствии с со­дер­жа­ни­ем тек­ста.

 

Der Friedensnobelpreis 1971 ...

1) ging an einen norwegischen Politiker.
2) war die Anerkennung Willy Brandts, der im Kalten Krieg für Entspannung und Versöhnung gesorgt hatte.
3) wurde dem deutschen Politiker Willy Brand verliehen, als er Bundespräsident wurde.
4) ging an die Freie Demokratische Partei Deutschlands.
8.  
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Der Brückenbauer

I. Es war der 20. Oktober 1971. Im Kanzleramt türmten sich die Glückwunschtelegramme. Gerade hatte das norwegische Nobelkomitee bekannt gegeben, dass Willy Brandt den Friedensnobelpreis erhält. Der Preis war die Anerkennung für einen Politiker, der sich im Kalten Krieg um Entspannung und Versöhnung bemühte, für einen deutschen Politiker, dessen Aufrichtigkeit in der ganzen Welt Anerkennung fand. Obwohl er selbst als Emigrant gegen Hitler gekämpft hatte, war dieser Kanzler dazu bereit, 1970 das Denkmal für die Opfer des Aufstandes im Warschauer Ghetto zu besuchen und davor niederzuknien.

II. Dabei hatte es lange Zeit so ausgesehen, als ob Brandt nie den Sprung an die Macht schaffen würde. In den Bundestagswahlen von 1961 und 1965 erlitt der Kanzlerkandidat der SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschlands) eine Niederlage. Seine Gegner hatten über ihn viele Lügen verbreitet: Er sei ein Kommunist und Spion. Man hielt ihm seine uneheliche Geburt vor. Tief getroffen dachte Brandt daran, sich aus der Politik zurückzuziehen. Er suchte Trost im Alkohol und erlitt 1966 einen körperlichen Zusammenbruch. Doch der gebürtige Lübecker schaffte sein Ziel. Brandt setzte sich im dritten Versuch 1969 durch und bildete mit der FDP (Freie Demokratische Partei) eine Koalition. Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik stellte die SPD den Regierungschef.

III. Obwohl die Koalition nur über eine knappe Mehrheit verfügte, war der Anspruch des Kanzlers Brandt nicht bescheiden. Er wollte vor allem der Kanzler der inneren Reformen sein. So wurde das Wahlalter von 21 auf 18 Jahre gesenkt, ein neues Gesetz stärkte die Rechte der Arbeitnehmer. Auch soziale Ungerechtigkeiten sollten beseitigt werden. Die Lohnfortzahlung für Arbeiter im Krankheitsfall wurde gesetzlich festgeschrieben, kleine Einkommen wurden steuerlich entlastet, die Renten erhöht und die flexible Altersgrenze eingeführt. Vieles blieb dennoch in Anfängen stecken, ... im Zuge einer weltweiten Wirtschaftskrise fehlte das Geld, manchmal auch der Mut zur Veränderung.

IV. Stürmisch hingegen war der außenpolitische Wandel in diesen Jahren. Um die innerdeutschen Beziehungen zu verbessern, reiste Brandt als erster deutscher Regierungschef in die DDR. Die Bilder von seinem Besuch in Erfurt gingen um die Welt. Auch die Beziehungen zur Sowjetunion trieb Brandt voran. Am 12. August 1970 unterzeichnete er in Moskau den „Vertrag über Gewaltverzicht und Unverletzlichkeit der bestehenden Grenzen“. Am 7. Dezember 1970 setzte Brandt seine Unterschrift unter den Warschauer Vertrag – faktisch die Anerkennung der Oder-Neiße-Linie als Westgrenze Polens.

Вы­бе­ри­те за­вер­ше­ние пред­ло­же­ния в со­от­вет­ствии с со­дер­жа­ни­ем тек­ста.

 

Willy Brandt ...

1) gelang es, in den Bundestagswahlen von 1961 zu siegen.
2) zog sich 1965 wegen der falschen Behauptungen aus der Politik zurück.
3) kehrte nicht mehr in die Politik zurück.
4) konnte 1969 der erste SPD-Kanzler werden.
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Der Brückenbauer

I. Es war der 20. Oktober 1971. Im Kanzleramt türmten sich die Glückwunschtelegramme. Gerade hatte das norwegische Nobelkomitee bekannt gegeben, dass Willy Brandt den Friedensnobelpreis erhält. Der Preis war die Anerkennung für einen Politiker, der sich im Kalten Krieg um Entspannung und Versöhnung bemühte, für einen deutschen Politiker, dessen Aufrichtigkeit in der ganzen Welt Anerkennung fand. Obwohl er selbst als Emigrant gegen Hitler gekämpft hatte, war dieser Kanzler dazu bereit, 1970 das Denkmal für die Opfer des Aufstandes im Warschauer Ghetto zu besuchen und davor niederzuknien.

II. Dabei hatte es lange Zeit so ausgesehen, als ob Brandt nie den Sprung an die Macht schaffen würde. In den Bundestagswahlen von 1961 und 1965 erlitt der Kanzlerkandidat der SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschlands) eine Niederlage. Seine Gegner hatten über ihn viele Lügen verbreitet: Er sei ein Kommunist und Spion. Man hielt ihm seine uneheliche Geburt vor. Tief getroffen dachte Brandt daran, sich aus der Politik zurückzuziehen. Er suchte Trost im Alkohol und erlitt 1966 einen körperlichen Zusammenbruch. Doch der gebürtige Lübecker schaffte sein Ziel. Brandt setzte sich im dritten Versuch 1969 durch und bildete mit der FDP (Freie Demokratische Partei) eine Koalition. Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik stellte die SPD den Regierungschef.

III. Obwohl die Koalition nur über eine knappe Mehrheit verfügte, war der Anspruch des Kanzlers Brandt nicht bescheiden. Er wollte vor allem der Kanzler der inneren Reformen sein. So wurde das Wahlalter von 21 auf 18 Jahre gesenkt, ein neues Gesetz stärkte die Rechte der Arbeitnehmer. Auch soziale Ungerechtigkeiten sollten beseitigt werden. Die Lohnfortzahlung für Arbeiter im Krankheitsfall wurde gesetzlich festgeschrieben, kleine Einkommen wurden steuerlich entlastet, die Renten erhöht und die flexible Altersgrenze eingeführt. Vieles blieb dennoch in Anfängen stecken, ... im Zuge einer weltweiten Wirtschaftskrise fehlte das Geld, manchmal auch der Mut zur Veränderung.

IV. Stürmisch hingegen war der außenpolitische Wandel in diesen Jahren. Um die innerdeutschen Beziehungen zu verbessern, reiste Brandt als erster deutscher Regierungschef in die DDR. Die Bilder von seinem Besuch in Erfurt gingen um die Welt. Auch die Beziehungen zur Sowjetunion trieb Brandt voran. Am 12. August 1970 unterzeichnete er in Moskau den „Vertrag über Gewaltverzicht und Unverletzlichkeit der bestehenden Grenzen“. Am 7. Dezember 1970 setzte Brandt seine Unterschrift unter den Warschauer Vertrag – faktisch die Anerkennung der Oder-Neiße-Linie als Westgrenze Polens.

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Als Willy Brandt zum Regierungschef wurde, ...

1) wurden große Löhne und Gehälter steuerlich entlastet.
2) wurden alle beschlossenen Reformen verwirklicht.
3) unterzeichnete er viele wichtige internationale Verträge.
4) baute er in Berlin eine neue Brücke.
10.  
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Der Brückenbauer

I. Es war der 20. Oktober 1971. Im Kanzleramt türmten sich die Glückwunschtelegramme. Gerade hatte das norwegische Nobelkomitee bekannt gegeben, dass Willy Brandt den Friedensnobelpreis erhält. Der Preis war die Anerkennung für einen Politiker, der sich im Kalten Krieg um Entspannung und Versöhnung bemühte, für einen deutschen Politiker, dessen Aufrichtigkeit in der ganzen Welt Anerkennung fand. Obwohl er selbst als Emigrant gegen Hitler gekämpft hatte, war dieser Kanzler dazu bereit, 1970 das Denkmal für die Opfer des Aufstandes im Warschauer Ghetto zu besuchen und davor niederzuknien.

II. Dabei hatte es lange Zeit so ausgesehen, als ob Brandt nie den Sprung an die Macht schaffen würde. In den Bundestagswahlen von 1961 und 1965 erlitt der Kanzlerkandidat der SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschlands) eine Niederlage. Seine Gegner hatten über ihn viele Lügen verbreitet: Er sei ein Kommunist und Spion. Man hielt ihm seine uneheliche Geburt vor. Tief getroffen dachte Brandt daran, sich aus der Politik zurückzuziehen. Er suchte Trost im Alkohol und erlitt 1966 einen körperlichen Zusammenbruch. Doch der gebürtige Lübecker schaffte sein Ziel. Brandt setzte sich im dritten Versuch 1969 durch und bildete mit der FDP (Freie Demokratische Partei) eine Koalition. Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik stellte die SPD den Regierungschef.

III. Obwohl die Koalition nur über eine knappe Mehrheit verfügte, war der Anspruch des Kanzlers Brandt nicht bescheiden. Er wollte vor allem der Kanzler der inneren Reformen sein. So wurde das Wahlalter von 21 auf 18 Jahre gesenkt, ein neues Gesetz stärkte die Rechte der Arbeitnehmer. Auch soziale Ungerechtigkeiten sollten beseitigt werden. Die Lohnfortzahlung für Arbeiter im Krankheitsfall wurde gesetzlich festgeschrieben, kleine Einkommen wurden steuerlich entlastet, die Renten erhöht und die flexible Altersgrenze eingeführt. Vieles blieb dennoch in Anfängen stecken, ... im Zuge einer weltweiten Wirtschaftskrise fehlte das Geld, manchmal auch der Mut zur Veränderung.

IV. Stürmisch hingegen war der außenpolitische Wandel in diesen Jahren. Um die innerdeutschen Beziehungen zu verbessern, reiste Brandt als erster deutscher Regierungschef in die DDR. Die Bilder von seinem Besuch in Erfurt gingen um die Welt. Auch die Beziehungen zur Sowjetunion trieb Brandt voran. Am 12. August 1970 unterzeichnete er in Moskau den „Vertrag über Gewaltverzicht und Unverletzlichkeit der bestehenden Grenzen“. Am 7. Dezember 1970 setzte Brandt seine Unterschrift unter den Warschauer Vertrag – faktisch die Anerkennung der Oder-Neiße-Linie als Westgrenze Polens.

Вы­бе­ри­те союз, ко­то­рый не­об­хо­дим для со­еди­не­ния вы­де­лен­ных в аб­за­це III ча­стей пред­ло­же­ния.

1) aber
2) weil
3) denn
4) sondern
11.  
i

Fremdes und Eigenes

Was (1) ... junge Leute aus den USA, Griechenland und Japan über die deutschen Ess- und Trinkgewohnheiten?

"Die Hauptmahlzeit in Deutschland ist das warme Mittagessen mit Fleisch, Salat und Beilagen. Gemüse kommt relativ selten auf den Tisch." Frischgemüse (2) ... es nach Meinung der Befragten nur wenig. "In Japan (3) ... mehr Fisch ..., und man serviert alle Gerichte auf einmal, in Deutschland nacheinander." In Deutschland geht man weniger ins Restaurant. "Die Amerikaner gehen dreimal in der Woche essen. Das (4) ... meistens auch bei McDonalds sein."

Man findet das (5) ... Frühstück langweilig, weil es immer aus Brot oder Brötchen, Butter, Marmelade, Wurst oder Käse besteht. "In den USA gibt es mehr (6) ... Essen."

Die Deutschen genießen das Essen ihrer Meinung nach nicht richtig, (7) ... die Mahlzeiten sind relativ kurz. (8) ... ein Deutscher esseri geht, macht er das einmal in 14 Tagen oder einmal pro Woche.

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1) sagte
2) sagt
3) sagtet
4) sagen
12.  
i

Fremdes und Eigenes

Was (1) ... junge Leute aus den USA, Griechenland und Japan über die deutschen Ess- und Trinkgewohnheiten?

"Die Hauptmahlzeit in Deutschland ist das warme Mittagessen mit Fleisch, Salat und Beilagen. Gemüse kommt relativ selten auf den Tisch." Frischgemüse (2) ... es nach Meinung der Befragten nur wenig. "In Japan (3) ... mehr Fisch ..., und man serviert alle Gerichte auf einmal, in Deutschland nacheinander." In Deutschland geht man weniger ins Restaurant. "Die Amerikaner gehen dreimal in der Woche essen. Das (4) ... meistens auch bei McDonalds sein."

Man findet das (5) ... Frühstück langweilig, weil es immer aus Brot oder Brötchen, Butter, Marmelade, Wurst oder Käse besteht. "In den USA gibt es mehr (6) ... Essen."

Die Deutschen genießen das Essen ihrer Meinung nach nicht richtig, (7) ... die Mahlzeiten sind relativ kurz. (8) ... ein Deutscher esseri geht, macht er das einmal in 14 Tagen oder einmal pro Woche.

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1) gibt
2) gab
3) gebe
4) gabt
13.  
i

Fremdes und Eigenes

Was (1) ... junge Leute aus den USA, Griechenland und Japan über die deutschen Ess- und Trinkgewohnheiten?

"Die Hauptmahlzeit in Deutschland ist das warme Mittagessen mit Fleisch, Salat und Beilagen. Gemüse kommt relativ selten auf den Tisch." Frischgemüse (2) ... es nach Meinung der Befragten nur wenig. "In Japan (3) ... mehr Fisch ..., und man serviert alle Gerichte auf einmal, in Deutschland nacheinander." In Deutschland geht man weniger ins Restaurant. "Die Amerikaner gehen dreimal in der Woche essen. Das (4) ... meistens auch bei McDonalds sein."

Man findet das (5) ... Frühstück langweilig, weil es immer aus Brot oder Brötchen, Butter, Marmelade, Wurst oder Käse besteht. "In den USA gibt es mehr (6) ... Essen."

Die Deutschen genießen das Essen ihrer Meinung nach nicht richtig, (7) ... die Mahlzeiten sind relativ kurz. (8) ... ein Deutscher esseri geht, macht er das einmal in 14 Tagen oder einmal pro Woche.

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1) ist ... gegessen
2) wird ... gegessen
3) werden ... gegessen
4) hat ... gegessen
14.  
i

Fremdes und Eigenes

Was (1) ... junge Leute aus den USA, Griechenland und Japan über die deutschen Ess- und Trinkgewohnheiten?

"Die Hauptmahlzeit in Deutschland ist das warme Mittagessen mit Fleisch, Salat und Beilagen. Gemüse kommt relativ selten auf den Tisch." Frischgemüse (2) ... es nach Meinung der Befragten nur wenig. "In Japan (3) ... mehr Fisch ..., und man serviert alle Gerichte auf einmal, in Deutschland nacheinander." In Deutschland geht man weniger ins Restaurant. "Die Amerikaner gehen dreimal in der Woche essen. Das (4) ... meistens auch bei McDonalds sein."

Man findet das (5) ... Frühstück langweilig, weil es immer aus Brot oder Brötchen, Butter, Marmelade, Wurst oder Käse besteht. "In den USA gibt es mehr (6) ... Essen."

Die Deutschen genießen das Essen ihrer Meinung nach nicht richtig, (7) ... die Mahlzeiten sind relativ kurz. (8) ... ein Deutscher esseri geht, macht er das einmal in 14 Tagen oder einmal pro Woche.

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1) darf
2) soll
3) muss
4) kann
15.  
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Fremdes und Eigenes

Was (1) ... junge Leute aus den USA, Griechenland und Japan über die deutschen Ess- und Trinkgewohnheiten?

"Die Hauptmahlzeit in Deutschland ist das warme Mittagessen mit Fleisch, Salat und Beilagen. Gemüse kommt relativ selten auf den Tisch." Frischgemüse (2) ... es nach Meinung der Befragten nur wenig. "In Japan (3) ... mehr Fisch ..., und man serviert alle Gerichte auf einmal, in Deutschland nacheinander." In Deutschland geht man weniger ins Restaurant. "Die Amerikaner gehen dreimal in der Woche essen. Das (4) ... meistens auch bei McDonalds sein."

Man findet das (5) ... Frühstück langweilig, weil es immer aus Brot oder Brötchen, Butter, Marmelade, Wurst oder Käse besteht. "In den USA gibt es mehr (6) ... Essen."

Die Deutschen genießen das Essen ihrer Meinung nach nicht richtig, (7) ... die Mahlzeiten sind relativ kurz. (8) ... ein Deutscher esseri geht, macht er das einmal in 14 Tagen oder einmal pro Woche.

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1) deutschen
2) deutsche
3) deutsches
4) deutscher
16.  
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Fremdes und Eigenes

Was (1) ... junge Leute aus den USA, Griechenland und Japan über die deutschen Ess- und Trinkgewohnheiten?

"Die Hauptmahlzeit in Deutschland ist das warme Mittagessen mit Fleisch, Salat und Beilagen. Gemüse kommt relativ selten auf den Tisch." Frischgemüse (2) ... es nach Meinung der Befragten nur wenig. "In Japan (3) ... mehr Fisch ..., und man serviert alle Gerichte auf einmal, in Deutschland nacheinander." In Deutschland geht man weniger ins Restaurant. "Die Amerikaner gehen dreimal in der Woche essen. Das (4) ... meistens auch bei McDonalds sein."

Man findet das (5) ... Frühstück langweilig, weil es immer aus Brot oder Brötchen, Butter, Marmelade, Wurst oder Käse besteht. "In den USA gibt es mehr (6) ... Essen."

Die Deutschen genießen das Essen ihrer Meinung nach nicht richtig, (7) ... die Mahlzeiten sind relativ kurz. (8) ... ein Deutscher esseri geht, macht er das einmal in 14 Tagen oder einmal pro Woche.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (6).

1) vegetarisches
2) vegetarische
3) vegetarischen
4) vegetarischer
17.  
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Fremdes und Eigenes

Was (1) ... junge Leute aus den USA, Griechenland und Japan über die deutschen Ess- und Trinkgewohnheiten?

"Die Hauptmahlzeit in Deutschland ist das warme Mittagessen mit Fleisch, Salat und Beilagen. Gemüse kommt relativ selten auf den Tisch." Frischgemüse (2) ... es nach Meinung der Befragten nur wenig. "In Japan (3) ... mehr Fisch ..., und man serviert alle Gerichte auf einmal, in Deutschland nacheinander." In Deutschland geht man weniger ins Restaurant. "Die Amerikaner gehen dreimal in der Woche essen. Das (4) ... meistens auch bei McDonalds sein."

Man findet das (5) ... Frühstück langweilig, weil es immer aus Brot oder Brötchen, Butter, Marmelade, Wurst oder Käse besteht. "In den USA gibt es mehr (6) ... Essen."

Die Deutschen genießen das Essen ihrer Meinung nach nicht richtig, (7) ... die Mahlzeiten sind relativ kurz. (8) ... ein Deutscher esseri geht, macht er das einmal in 14 Tagen oder einmal pro Woche.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (7).

1) deshalb
2) und
3) weil
4) sondern
18.  
i

Fremdes und Eigenes

Was (1) ... junge Leute aus den USA, Griechenland und Japan über die deutschen Ess- und Trinkgewohnheiten?

"Die Hauptmahlzeit in Deutschland ist das warme Mittagessen mit Fleisch, Salat und Beilagen. Gemüse kommt relativ selten auf den Tisch." Frischgemüse (2) ... es nach Meinung der Befragten nur wenig. "In Japan (3) ... mehr Fisch ..., und man serviert alle Gerichte auf einmal, in Deutschland nacheinander." In Deutschland geht man weniger ins Restaurant. "Die Amerikaner gehen dreimal in der Woche essen. Das (4) ... meistens auch bei McDonalds sein."

Man findet das (5) ... Frühstück langweilig, weil es immer aus Brot oder Brötchen, Butter, Marmelade, Wurst oder Käse besteht. "In den USA gibt es mehr (6) ... Essen."

Die Deutschen genießen das Essen ihrer Meinung nach nicht richtig, (7) ... die Mahlzeiten sind relativ kurz. (8) ... ein Deutscher esseri geht, macht er das einmal in 14 Tagen oder einmal pro Woche.

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1) Während
2) Seitdem
3) Wenn
4) Weil
19.  
i

Пе­ре­ве­ди­те на не­мец­кий язык фраг­мент пред­ло­же­ния, дан­ный в скоб­ках.

 

(На что) ... hast du dich gestern Abend beim Vater beschwert?

20.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­пи­ши­те из него одно лиш­нее слово.

 

Wir werden natürlich zur Geburtstagsfeier rechtzeitig zu kommen.

21.  
i

Вы­бе­ри­те ан­то­ни­ми­че­ские пары:

 

A)  richtig

B)  weise

C)  willkommen

D)  wunderbar

1)  ungebeten

2)  unvernünftig

3)  fürchterlich

4)  falsch

22.  
i

Пе­ре­ве­ди­те на не­мец­кий язык фраг­мент пред­ло­же­ния, дан­ный в скоб­ках, ис­поль­зуя пред­ло­жен­ное слово.

Die ... (самая ши­ро­кая (breit)) Straße in der Stadt heißt Parkstraße.

23.  
i

Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (8). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis

24.  
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Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

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Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis

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Die Sage vom Doktor Faust

Vor vielen Jahren lebte in Deutschland ein Bauer, er hatte einen Sohn. Als der Vater bemerkte, dass der Junge sehr klug war, schickte er ihn zu (1) ... Schwager, einem reichen Kaufmann. Johannes sollte (2) ... die Schule besuchen und die Bibel studieren. Doch die Bibel hat ihn wenig (3) ... In dieser Zeit (4) ... er alle Zauber- und Hexenbücher, die er nur finden konnte. In der Prüfung beantwortete er aber ausgezeichnet alle (5) ... der Professoren und wurde Doktor der Theologie. Doktor Faust diente jedoch auch weiter nicht dem Gott, sondern dem Teufel. Er schloss mit (6) ... einen Pakt. Der Teufel sollte ihm 24 Jahre dienen und alle seine (7) ... erfüllen. Dafür sollte er nach dem Tod des Doktors seine Seele bekommen. So wurde Doktor Faust zum mächtigsten Zauberer auf der Welt. Als der (8) ... Tag seines Lebens kam, erzählte Doktor Faust seinen Schülern (9) ... seinem Pakt mit dem Teufel. Die Schüler (10) ... ihm nicht glauben. Doch als Doktor Faust sie verließ, hörten sie gleich darauf einen schrecklichen Schrei aus dem Nebenzimmer. Sie liefen ins Zimmer und fanden es leer. Nur in der Decke gähnte ein großes schwarzes Loch.

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er, wollen, von, Frage, sein, letzt, dort, lesen, Wunsch, interessieren

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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

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für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

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Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

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Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Weltmeister mit Sonnenkraft

Pinkys Heimat ist Darmstadt. Studenten der Technischen Hochschule haben es mit (1) ... Professor gebaut. Praktische Seminare sind ein (2) ... Teil des Studiums. Doch oft sind sie langweilig. "Wie kann ich die Studenten motivieren?", fragte sich Professor Cramer. Sein Assistent hatte die Idee: "Wir bauen ein Solarmobil für die Weltmeisterschaft!" Die Idee begeisterte: "Endlich ein Ziel, (3) ... das sich die Arbeit lohnt."

Man bildete acht Arbeitsgruppen. "Am Anfang haben alle geträumt", sagt Professor Cramer, "am Schluss (4) ... alle Tag und Nacht arbeiten." Drei Wochen lang (5) ... sich die Arbeitsgruppen. Alle brachten ihre (6) ... mit. Es hatte viele Probleme gegeben. Der Energieverbrauch sollte so klein wie möglich sein. Also entwickelte man (7) ... System, das Energie speicherte.

Teddy Woll fuhr Pinky (8) ... dem Rennen. Andere Studenten begleiteten (9) ... . Am Schluss war Pinky der stolze Sieger. Die Teilnahme an der Weltmeisterschaft (10) ... ein einmaliges Experiment bleiben. "Wir sind ein wissenschaftliches Institut und keine Firma", sagt Professor Cramer.

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Er, ihr, ein, die, mit, erholen, Ergebnis, wichtig, werden, müssen, treffen, bei, für

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Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

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Er, sein, das, ihr, die, Freund, dick, haben, können, dürfen, lesen, aus, um

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Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

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Er, sein, das, ihr, die, Freund, dick, haben, können, dürfen, lesen, aus, um

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Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (9). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

Er, sein, das, ihr, die, Freund, dick, haben, können, dürfen, lesen, aus, um

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Erste Arbeitstage

Jenniferist ganz in ihrem Element. Mit (1) ... großen Pinsel mischt sie Farben auf einer kleinen Palette. Dann tupft sie Farbe auf das Bild, zieht hier eine Linie, dort noch eine. Drei Meter hoch und fünf Meter lang ist die Kulisse (2) ... ein Theaterstück. Jetzt steht das Bild in dem (3) ... Malersaal der Theaterwerkstätten. Heute ist der letzte Tag von.Jennifers Berufspraktikum. "Ich habe viel Glück gehabt (4) ... diesem Praktikumsplatz. Andere aus (5) ... Klasse hatten richtig Pech. Die sortierten Akten, räumten Regale auf oder (6) ... einkaufen. Ein Mädchen (7) ... sogar putzen. Das ist ja nun nicht der Sinn des Praktikums. Nur ganz wenige durften etwas selber machen, so wie ich." Jennifer weiß nach diesen drei Wochen, dass (8) ... ein kreativer Beruf am besten passt, vielleicht sogar im künstlerischen Bereich.

Jedenfallswerde ich keine Kindergärtnerin. Das (9) ... ich in meinem ersten Praktikum erlebt. Furchtbar, da gab es für 40 (10) ... nur drei Betreuerinnen. Da war ich schon mittags immer völlig geschafft."

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Für, mit, das, haben, gehen, ein, durch, sie, mein, Kind, riesig, müssen, sein

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Dialekt ist ein Stück Heimat

„Wir können alles außer Hochdeutsch" heißt der Slogan einer Werbekampagne für das Bundesland Baden- Württemberg. (1) ... leben die Schwaben. Sie sind überall an ihrer Mundart zu erkennen. Matthias Haumann stammt (2) ... Baden-Württemberg. Er ist mit dem schwäbischen Dialekt (3) ... . Als der 29-Jährige vor einigen (4) ... in die Stadt Hildesheim zog, legte er den Dialekt ab, damit ihn die Leute im Norden auch verstehen. Heute kann Matthias zwischen Hochdeutsch und seinem Dialekt wechseln. „Ich freue mich immer, wenn ich Schwäbisch sprechen (5) ..." erzählt er. Auch Claudia Flade spricht ihren Dialekt gerne. Die 25-Jährige spricht Sächsisch. Und den (6) ... Dialekt mögen die meisten Deutschen überhaupt nicht. Inzwischen studiert Claudia in Berlin und fällt dort durch (7) ... Aussprache auf. Und zwar positiv. „Die Sprache (8) ... zu mir", sagt Claudia. „Sächsisch macht einen Teil (9) ... Persönlichkeit aus." Für sie ist ihr Dialekt ein Stück ihrer Heimat. Die deutschen (10) ... sind ein Zeichen dafür, wie vielfältig Deutschland ist. Menschen werden danach charakterisiert, woher sie kommen.

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Das Sandwich

Das Sandwich ist eine (1) ... ERFINDEN des 19. Jahrhunderts. Sir John Montagu, der vierte Fürst von Sandwich, war ein (2) ... SPIELEN . Er spielte Karten leidenschaftlich, ohne das Spiel zum Essen zu unterbrechen. Deshalb machte der (3) ... FLEIß  Koch ihm Wurst oder Käse zwischen zwei Weißbrotscheiben, damit sein Herr die Karten mit Fett nicht verschmutzte.

Про­чи­тай­те текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ке (1), так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

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Das Sandwich

Das Sandwich ist eine (1) ... ERFINDEN des 19. Jahrhunderts. Sir John Montagu, der vierte Fürst von Sandwich, war ein (2) ... SPIELEN . Er spielte Karten leidenschaftlich, ohne das Spiel zum Essen zu unterbrechen. Deshalb machte der (3) ... FLEIß  Koch ihm Wurst oder Käse zwischen zwei Weißbrotscheiben, damit sein Herr die Karten mit Fett nicht verschmutzte.

Про­чи­тай­те текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ке (2), так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

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Das Sandwich

Das Sandwich ist eine (1) ... ERFINDEN des 19. Jahrhunderts. Sir John Montagu, der vierte Fürst von Sandwich, war ein (2) ... SPIELEN . Er spielte Karten leidenschaftlich, ohne das Spiel zum Essen zu unterbrechen. Deshalb machte der (3) ... FLEIß  Koch ihm Wurst oder Käse zwischen zwei Weißbrotscheiben, damit sein Herr die Karten mit Fett nicht verschmutzte.

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Hochschulabschluss für Migranten ist ein Problem

Ahmet ist ein (1) ... TÜRKEI Junge. Sein Vater arbeitet in einer Fabrik. Die Mutter ist Hausfrau. Ahmet hat das Gymnasium besucht. Er macht jetzt eine (2) ... AUSBILDEN zum Industriekaufmann. Die Geschichte des 21-jährigen Ahmet ist eine Erfolgsgeschichte, aber sie ist eher eine (3) ... AUSNEHMEN als Regel.

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Kaffeetraditionen

Der Kaffee ist in arabischen Ländern seit langem bekannt. Aber erst die Türken haben dieses (1) ... TRINKEN international populär gemacht. In Europa haben (2) ... ÖSTERREICH Kaffeehäuser eine lange Tradition. Cafés sind ideal für die (3) ... KOMMUNIZIEREN und Kontakte. Espresso und Cappuccino heißen die Topfavoriten in Hongkong, New York, Berlin und Minsk.

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